Wasserstofftechnologie und -wirtschaft (M.Sc.)

Jetzt in nur 3 Semestern Potenziale, Erfolgsfaktoren & Anwendungsbereiche kennenlernen!

Der Sekundärenergieträger Wasserstoff gewinnt im Hinblick auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit national wie auch international zunehmend an Bedeutung. Zahlreiche Lehr- und Forschungsschwerpunkte gehören á priori zur Entwicklung von wasserstoffbasierten Energiesystemen. Der neue Studiengang aus dem Fachbereich Ingenieurwissenschaften ist in Deutschland einzigartig. Er verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Studierende sowohl die Fach- als auch die Managementkompetenz auf dem Gebiet von wasserstoffbasierten Energiesystemen erlangen.

Zukunftsthema Wasserstofftechnik - Ein Interview mit Prof. Dr.-Ing. habil. Antonio Hurtado

Zielgruppe

/  Ingenieur:innen
/  Naturwissenschaftler:innen
/  Absolvent:innen anderer techniknaher  und wirtschaftlicher Studiengänge, die in der beruflichen Praxis tätig sind und ihre Kompetenzen im Hinblick auf die          Gestaltung dieses Zukunftsfeldes erweitern wollen.

Kurse & Kooperation

Die Vorteile

Kooperation & Netzwerk

Modulübersicht

Modul 1 Perspektiven & Potentiale von wasserstoffbasierten Energiesystemen (5 ECTS)

  • Energieträger und bisherige Energieversorgung
  • Veränderungsprozesse infolge der Dekarbonisierung und der Klimaneutralität
  • Einsatzgebiete von Wasserstoff zur Reduktion von CO2-Emissionen
  • Einsatz des Wasserstoffes zur Sektorenkopplung

Modul 2 Grundlagen des Sekundärenergieträgers Wasserstoffs (5 ECTS)

  • Physik und Chemie des Wasserstoffs
  • Thermodynamik der Wasserstoffreaktionen
  • Gas-Sensorik
  • Exkursion und Praxisvorträge

Modul 3 Hydrogen Energy Markets (5 ECTS)

  • Energiewirtschaft ohne Wasserstoff
  • derzeitige Wasserstoffwirtschaft und Zukunftsszenarien
  • Systemanalyse und Infrastrukturkosten

Modul 4 Wasserstoffbasierte Energiesysteme (5 ECTS)

  • Wasserstoffgewinnung aus Elektrolyse, Erdgas, Erdöl, Kohle und nachwachsenden Rohstoffen, biogene Wasserstofferzeugung (grüner, blauer, gelber, türkiser und grauer Wasserstoff)
  • Transport in gasförmiger und flüssiger Form
  • Speicherung in gasförmiger und flüssiger Form
  • Möglichkeiten der direkten Nutzung bzw. der Rückverstromung des Wasserstoffs
  • die technischen Lösungen werden im Kontext der thermodynamischen Wirkungsgrade, der ökologischen und ökonomischen Aspekte behandelt

Modul 5 Anwendung des Wasserstoffs in der Mobilität (5 ECTS)

  • Wasserstoff im Verbrennungsmotor
  • Brennstoffzellen für den mobilen Einsatz
  • Speicherung des Wasserstoffs im Automobil
  • Tankstellen-Management
  • Wasserstoff in der Luft- und Raumfahrt
  • Wasserstoffsysteme für die Schiffsfahrt

Modul 6 Anwendung des Wasserstoffs in der Industrie (5 ECTS)

  • Wasserstoff als Substitut bisheriger Energieträger und deren Endnutzung
  • Wasserstoff für die Direktreduktion bei der Stahlherstellung
  • Wasserstoffverwendung in der chemischen und petrochemischen Industrie
  • Power to X-Anwendungen
  • stationäre Brennstoffzellen
  • synthetische Brennstoffe

Modul 7 Anwendung des Wasserstoffs in der Gebäudetechnik (5 ECTS)

  • Bedarfsermittlung in der Gebäudeenergietechnik (Heizlast / Kühllastberechnung)
  • vergleichende Darstellung von Systemen der Wärmewirtschaft (Brennstoffzellen / KWK-Systeme / Brennwertgeräte / Wärmepumpensysteme)
  • gesetzliche Anforderungen an die Gebäudeenergietechnik (GEG / CO2-Emissionen); Bewertungsverfahren für die energetische und wirtschaftliche Bewertung
  • Smart Grid Anwendungen in der Gebäudeenergietechnik / Kommunikationsstrukturen -Verfahren / Cloud-Systeme zur Datenverarbeitung / Regelungs- und Optimierungsverfahren / Sektorenkopplung zum Verkehrs- und Stromsektor

Modul 8 Sicherheitsaspekte, Akzeptanz & werkstofftechnische Herausforderungen des Wasserstoffs (5 ECTS)

  • Sicherheitsrelevante Eigenschaften des Wasserstoffs
    • Gesetzliche und normative Grundlagen für Wasserstoffanwendungen
       
  • Europäische Richtlinien und Verordnungen
    • Nationale Gesetze und Verordnungen
    • Internationale und nationale Normen
  • Sicherheitstechnische Grundlagen
    • Gefährdungsbeurteilung und Risikobewertung
    • Primärer, sekundärer und tertiärer Explosionsschutz
    • Risikobeherrschung bei Druckbehältern
       
  • Sicherheitskonzepte für die Wasserstoffwertschöpfungskette
  • Inspektion und Wartung zum Erhalt des Sicherheitsniveaus über die Betriebsdauer

Modul 9 Nationale und Internationale Wasserstoffstrategien (5 ECTS)

  •     Wasserstoffmarkt
    • Markt für Wasserstoff und dessen Bedeutung
    • Nationale und internationale Wasserstoffstrategien
    • Regionale und internationale Potentiale für die Wasserstoffherstellung
    • Regulatorische Gestaltung des Wasserstoffmarktes
           
  • Stakeholder und deren Interessen
    • Ansätze zur Strukturierung (u.a. geographisch, Sektoren, Wertschöpfungsstufen)
    • Identifikation und Beschreibung der Stakeholdergruppen (Gesellschaft, Politik,
    • Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft, NGOs)
    • Beschreibung der Interessen (volkswirtschaftlich, technologisch, gesellschaftlich, marktlich)
       
  • Strategische Allianzen und Vernetzungspotentiale
    • Marktentwicklung für Wasserstoff und dessen Herausforderungen
    • Rational für Kooperationen
    • Kooperationsansätze und Energiepartnerschaften
    • Das Modell der Ökosysteme
        
  • Fördermöglichkeiten und - programme
    • nationale und internationale Fördermöglichkeiten
    • laufende Förderprogramme und deren Wirkung
          
  • Beispiele von Ökosystemen im Wasserstoffmarkt
     

Masterarbeit (15 ECTS)

Brückenkurse

Bewerber mit weniger als 240 ECTS können durch Brückenkurse an der DIU weitere Leistungspunkte erwerben. Die Grundvoraussetzung für den Masterabschluss ist ein erster akademischer Abschluss mit mind. 180 ECTS.

30 Leistungspunkte mit dem Zertifikatskurs "Wirtschaftsmediation - Verhandlungs- und Konfliktmanagement"

Nach erfolgreichem Abschluss aller Prüfungsleistungen erhält der Teilnehmer zusätzlich zu den 30 Leistungspunkten ein entsprechendes Zertifikat. Außerdem können Teilnehmer eine Einzelsupervision eines eingereichten Falles wahrnehmen und damit die Voraussetzungen zum Führen des Titels „Zertifizierter Mediator“ erlangen.

30 Leistungspunkte mit dem Praxissemester

Das Praxissemester zielt auf die Nutzung und den Transfer von erworbenen fachlichen und persönlichen Kommunikationskompetenzen bei der Bearbeitung konkreter Aufgabenstellungen. Die Organisation und die Auswahl des Feldes der beruflichen Tätigkeit obliegen der/dem Studierenden und sollen die dem Studiengang zugrunde liegenden Fachbereiche beinhalten.

15 Leistungspunkte mit der Modulanalyse

Für die Erlangung von Zusatz-ECTS können auch eine oder mehrere Modulanalysen abgelegt werden. Hierbei handelt es sich um die wissenschaftliche Betrachtung eines der Themen aus den Modulen des jeweiligen Studienganges, welche in einer theoretischen Arbeit tiefergreifend betrachtet werden. Die Themenfindung geschieht durch den Studierenden in Abstimmung mit einem Dozenten aus dem Studiengang.

Das sagen unsere Absolvent:innen:

Technische und wirtschaftliche Aspekte von grünem Wasserstoff tiefgehend zu verstehen war mir wichtig, um eigene Hybridprojekte aus PV- und Windanlagen zu realisieren. Sehr wertvoll war für mich die Expertise der Vortragenden aus technischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht, sowie der großartige Austausch mit meinen Studienkolleg:innen, wo ich viele unterschiedliche Blickwinkel und ein gutes Netzwerk mitnehmen konnte.

Florian Müller,
Vorstand der WEB Windenergie AG

Scientific Director

DOZIERENDE (AUSWAHL)

Das Dozierendenteam setzt sich aus Wissenschaftlern aus dem Hochschulbereich und erfahrenen Praktikern zusammen:

Prof. Dr.-Ing. Thorsten Arnhold - Mitglied des IEC Board of Conformity Assessment und Vice President Technology bei R. STAHL, Waldenburg 

Dr.-Ing. Michael Beyer - Fachbereichsleiter Grundlagen des Explosionsschutzes, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig

Dipl.-Ing. Tobias Bregulla – Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bahnfahrzeuge und Bahntechnik an der Technischen Universität Dresden

Prof. Dr.-Ing. Alexander Brosius - Direktor Institut für Fertigungstechnik und Leiter Professur Formgebende Fertigungsverfahren an der Technischen Universität Dresden

Prof. Dr.-Ing. Frank Brückner - Technologiefeldleiter Additive Fertigung und Oberflächentechnik am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS, Dresden

Dr. Arne Dammer - Leiter Kompetenzzentrum Innovation und Strategie, Thyssengas GmbH, Dortmund 

Constantin Dierstein, M.Sc. - wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Energiewirtschaft an der Technische Universität Dresden

Ulrich Dobler – Vorstand COO bei OCEANERGY AG

Patrick Dyrba, M.Sc. - Fachmanager Explosionsschutz und Adaptive Learning Engineer, Dyrba Explosionsschutz Bildung und Beratung, Bad Schönborn

Dr. Stephan Günzel - Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin

Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Haase - Technische Universität Dresden, HTW Dresden

Prof. Dr. rer. nat. et Ing. habil. Christoph Haberstroh - Leiter Bereich Kryotechnik, Technische Universität Dresden

Dr. Maximilian Happach - Postdoc am Lehrstuhl für Energiewirtschaft an der Technischen Universität Dresden

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hannes Hobbie - wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Energiewirtschaft an der Technische Universität Dresden

PD Dr. Ing. habil Matthias Jahn - Abteilungsleiter für Chemische Verfahrenstechnik am Fraunhofer IKTS

Dr. Mathias Köhler - Leiter der Arbeitsgruppe Strukturtest und Analytik am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP, Wildau

Dr. Alexander Kabza –  Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)

Dr. Jürgen Kölch – Technische Hochschule Ingolstadt (THI)

Dr. Jens Krieger – ISATEC GmbH

Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens - Geschäftsführender Institutsleiter Fraunhofer IWS Dresden, Inhaber der Professur Werkstofftechnik, Direktor des Instituts für Werkstoffwissenschaft, Technische Universität Dresden

Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Lippmann - Institut für Energietechnik Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik, Technische Universität Dresden

Prof. Dr. Johannes Markmiller - Professur für Luftfahrzeugtechnik, Technische Universität Dresden

Prof. Dr. Dominik Möst - Inhaber der Professur für BWL, insb. Energiewirtschaft, Technische Universität Dresden 

Dr.-Ing. Martina Neises-von Puttkamer - Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Köln

Prof. Stefan Palzer, Ph.D. - Leitung der Professur „Sensorik“, Technische Universität Dortmund 

Dr.-Ing. Oliver Posdziech - Leiter Abteilung Large Systems Development, Sunfire GmbH (Vice President Large Systems Development Sunfire GmbH), Dresden 

Dr.-Ing. Teja Roch - Leiter der Projektgruppe im Dortmunder OberflächenCentrum DOC, Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik, Dortmund

Dipl-Ing. Falk Rosenlöcher – DEKRA Automobil GmbH

Andreas Rosenstiel, M. Sc. – Doktorand am Institut für Solarforschung, Solare Verfahrenstechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Köln

Prof. Dr.-Ing. Hermann Rottengruber - Leiter des Lehrstuhls Energiewandlungssysteme für mobile Anwendungen an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Prof. Dr. rer. nat. Christian Sattler - Kommissarischer Leiter Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Future Fuels, Professor für Solare Brennstofferzeugung, Technische Universität Dresden 

Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt - Leiterin Fachgebiet Systemanalyse, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden Württemberg (ZSW)

Dr. Ing. Paul Seidel - Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung, Technische Universität Dresden  

Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Seifert - Bereichsleiter Gebäudeenergietechnik an der Professur Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung, Technische Universität Dresden 

Dr.-Ing. Oded Sobol - Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin

Dr.-Ing. Sebastian Spitzer – Fachgruppenleiter Leichtbauweisen am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der Technischen Universität Dresden

Prof. Dr. Frithjof Staiß - Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ZSW Baden-Württemberg, Professur „Innovationsmanagement in Energiesystemen“ an der Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) 

Dr.-Ing. Geraldine Theiler - Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin

Dr. Johannes Töpler - Experte für Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Harry Voges - Geschäftsführer/Gesellschafter der AGU Planungsgesellschaft mbH, Leverkusen

Anika Weber – Doktorandin am Institut für Future Fuels / Solare Prozessdemonstration des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Jülich

Peter Wilde, MBA – Freiberuflicher Experte für Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie

Dr.-Ing. Anja Winkler – Fachgruppenleiterin Funktionsintegration am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der Technischen Universität Dresden

Prof. Dr.-Ing. Friedrich Wirz – Leiter Arbeitsgruppe Schiffsmaschinenbau an der Technischen Universität Hamburg, ISM GmbH – Ingenieurbüro für Schiffsmaschinenbau

Christina Wolff, M. Sc. - wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Energiewirtschaft an der Technische Universität Dresden  

Zulassungsvoraussetzungen Masterstudiengang

  • abgeschlossenes Hochschulstudium mit mind. 180 ECTS
  • einschlägige mindestens 1-jährige Berufstätigkeit

Kompakt

Abschluss:
Master of Science (M.Sc.) oder CAS (Certificate of Advanced Studies)
Studienort: 
Dresden, online & Exkursionen
Studienstart:
01. Oktober 2025
Studiendauer:
3 Semester
Studienart: 
berufsbegleitend
Studiengebühr:
895 € pro Monat (Master)
CAS Small 4.500,00 Euro
CAS Advanced: 6.500,00 Euro
Finanzierungsmöglichkeiten
Studientage:
1 x monatlich Mi-Sa
ECTS-Punkte:
60 ECTS*
*Für Bewerber mit einem Bachelorabschluss im Umfang von 180 ECTS oder 210 ECTS ist ebenso eine Zulassung zum M.Sc.-Studiengang möglich. In diesem Fall können fehlende Leistungspunkte durch Brückenkurse erworben werden. Zusätzliche Gebühren bitte bei dem Projektmanager erfragen.
 
 

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Studieren Sie Studiengangsmodule als Kurs!

Für Teilnehmende ohne Hochschulabschluss oder Interessierte an branchenbezogenen Inhalten ist es möglich, die ausgewählte Studiengangsinhalte als Certificate of Advanced Studies (CAS)-Programm zu belegen und spezifisch auf Ihre Branche anzupassen.

Dazu gibt es zwei Optionen und drei Vertiefungen:

  • CAS Small mit 2 Modulen (10 ECTS)
  • CAS Plus mit 3 Modulen (15 ECTS)
    • Wasserstofftechnologie in der Mobilität:
      • Modul 1:  "Perspektiven & Potentiale von Wasserstoffbasierten Energiesystemen" (5 ECTS)
      • Modul 5: "Anwendung des Wasserstoffs in der Mobilität" (5 ECTS)
      • CAS Plus: Ein weiteres Modul Ihrer Wahl. (5 ECTS)
    • Wasserstofftechnologie in der Industrie: 
      • Modul 1:  "Perspektiven & Potentiale von Wasserstoffbasierten Energiesystemen" (5 ECTS)
      • Modul 6:  "Anwendung des Wasserstoffs in der Industrie" (5 ECTS)
      • CAS Plus: Ein weiteres Modul Ihrer Wahl. (5 ECTS)
    • Wasserstofftechnologie in der Gebäudetechnik:
      • Modul 1: "Perspektiven & Potentiale von Wasserstoffbasierten Energiesystemen" (5 ECTS)
      • Modul 7: "Anwendung des Wasserstoffs in der Gebäudetechnik" (5 ECTS)
      • CAS Plus: Ein weiteres Modul Ihrer Wahl. (5 ECTS)

    DIU WhatsApp Beratung:

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    Weitere Informationen unter Whats App Studienberatung.

    Die Lernveranstaltungen finden zum größten Teil in Präsenz und Online statt. Lernmaterialien werden den Studierenden zur Verfügung gestellt, um auch asynchrones selbstorganisiertes Lernen zu ermöglichen.

    Lernfreie Phasen in der Sommer- und Weihnachtszeit.  

    Im Dozierendenteam des Studiengangs sind sowohl hochkarätige Wissenschaftler:innen als auch erfahrene Praktiker:innen vertreten. So werden fundierte Informationen aus der Wissenschaft und Forschung in die Praxis transferiert und mit Exkursionen untermauert.

     

    Am Studiengang nehmen Teilnehmende aus den unterschiedlichsten Bereichen/Abteilungen teil, die mit der Thematik Wasserstoff konfrontiert sind. Profitieren Sie von diversen Lerngruppen und dem Blick über den Tellerrand. Wir bieten interdisziplinären Austausch in lockerer Atmosphäre.