Management Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (M.Sc.)

Arbeitsschutz 4.0

Trends wie Digitalisierung, Globalisierung, demografischer Wandel und eine zunehmende Flexibilisierung stellen die Arbeitswelt vor große Herausforderungen. Das klassische Beschäftigungsverhältnis scheint sich immer mehr aufzulösen. Neue Arbeitsformen, technologische Entwicklungen der Industrie 4.0 sowie die zunehmende Vernetzung bestimmen die Arbeitswelt. Diese weitreichenden Veränderungen bergen Chancen und Risiken für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und stellen das soziale Sicherungssystem auf die Probe. 

TeilnehmerInnen des Masterstudiengangs "Management Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit" erwerben spezialisiertes Wissen auf dem Gebiet der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Sie verfügen insbesondere über umfassende Kenntnisse über den Zusammenhang zwischen technischen und sozialen Arbeitsbedingungen, Unfall- und Gesundheitsrisiken und deren wirtschaftlichen Auswirkungen. Sie kennen den Stand der Technik, der Organisations- und Führungslehre und der nationalen und internationalen rechtlichen Standards. Sie besitzen Kenntnisse zu Forschungsmethoden, zu den Methoden der Personalführung und zur Organisationsentwicklung.

Studium Master Management Sicherheit Gesundheit bei der Arbeit

Die Absolventen sind in der Lage, komplexe und sich verändernde Arbeits- oder Lernkontexte zu analysieren und zu gestalten und dabei eine Führungsrolle zu übernehmen. Unter den Bedingungen neuer strategischer Ansätze übernehmen sie Verantwortung für Beiträge zum Fachwissen und zur Berufspraxis und für die Überprüfung der strategischen Leistung von Teams. Sie können neue Präventionsstrategien begründen und einen Beitrag des Arbeitsschutzes zum Unternehmenserfolg herstellen. Sie beherrschen die Zusammenstellung und Leitung großer, auch internationaler Teams und können diese im Sinne der Unternehmens- bzw. Organisationsziele motivieren.

 

Überblick über die Studieninhalte

1. Organisation und Recht der Prävention (ORP)

2. Gesundheit und Vorsorge

3. Psychologie der Arbeit und Gesundheit (PAG)

4. Arbeitsorganisation und -gestaltung (AOG)

5. Führungsstrategien und Managementsysteme (FSMS)

6. Ergonomie und Produktsicherheit (EPS)

7. Wirtschaftlichkeit und Evaluation (WE)

8. Forschung, Bildung und Kommunikation, Englisch im Berufsleben (FBE)

Inhalte Studiengang Management Sicherheit Gesundheit bei der Arbeit Studium Dresden

Zulassungsvoraussetzungen

  • Einen ersten berufsqualifizierenden Fachhochschul- oder Hochschulabschluss im Rahmen eines in der Regel vierjährigen Studiums in der Bundesrepublik Deutschland (gleichwertig zu 240 Leistungspunkten) vorzugsweise auf dem Gebiet der Natur- und Ingenieurwissenschaften.
  • Für Bewerber mit einem Bachelorabschluss im Umfang von 180 ECTS oder 210 ECTS ist ebenso eine Zulassung zum Studiengang möglich. In diesen Fall können fehlende Leistungspunkte durch Brückenkurse erworben werden (zusätzliche Gebühren bitte bei dem Projektmanager erfragen).
  • Zusätzlich eine staatlich anerkannte Qualifizierung im Arbeitsschutz sowie
  • mindestens einjährige Berufspraxis mit Bezug zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.

 

Studium Master Arbeitsschutz 4.0 Management Sicherheit und Gesundheit Arbeit
Studiengang Arbeitsschutz 4.0

Dozenten

  • Prof. Dr. Dr. h.c. Mathias Bauer, Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH (CBM GmbH)
  • Dipl.‐Ing. Leonhard Blümcke, BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe, GB Prävention Sicherheit
  • Dr. Christian Bochmann, IAG der DGUV Dresden
  • Andreas Boeltzig, VEM Dresden
  • Prof. Dr. Katharina Bühn, Berufsakademie Sachsen / Staatliche Studienakademie Bautzen
  • Dr. Kersten Bux, BAuA
  • Dr. Marlen Cosmar, IAG der DGUV Dresden
  • Prof. Dr. Oliver Crönertz, HTWK Leipzig
  • Niels Dähne, HTW Dresden
  • Dr. Volker Didier, IAG der DGUV Dresden
  • Dr. Denise Dörfel, TU Dresden
  • Dr. Peter Fabritius, ametes GmbH - Gesellschaft für Arbeitsmedizin und technische Sicherheit
  • Dr.-Ing. Thomas Finsterbusch, MTM-Institut Zeuthen
  • Dipl.-Ing. Thorsten Foltis, Deutsche Lufthansa AG
  • Berit Franke, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr / Referat 25 – Arbeitsschutz, Technischer Verbraucherschutz, Arbeitsmedizin
  • Prof. Dr. Silke Geithner, ehs Dresden
  • Philipp Georgii, Infineon
  • Franziska Grellert, IAG der DGUV Dresden
  • Prof. Dr. Volker Harth, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Facharzt für Arbeitsmedizin
  • Dr. Jörg Hedtmann, BG Verkehr
  • Dr. Xaver Heinicke, TU Dresden
  • Dr. Sven-Eric Heinz, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) 
  • Tobias Henke, IAG der DGUV Dresden
  • Dr. Vicky Hermet-Schleicher, Inhaberin Dr. Hermet & Partner
  • Dr. Katrin Höhn, TU Dresden
  • Dipl.-Ing. Ökon. Simone Hübsch, REFA Sachsen e.V.
  • Prof. Dr. Frank Jacobi, Psychologische Hochschule Berlin
  • Prof. Dr. Frauke Jahn, IAG der DGUV Dresden
  • Prof. Dr. Nina Kahnwald, DGUV Hochschule
  • Dr. Christiane Kamusella, TU Dresden
  • Dr. med. Peter Kegel, Institut für Lehrergesundheit am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
  • Dipl.-Ing. Marlies Kittelmann, BAuA
  • Dr. Maria Klotz, IAG der DGUV Dresden
  • Prof. Dr. Thomas Köhler, TU Dresden
  • Dr. Thomas Kohstall, IAG der DGUV Dresden
  • Dr. Marcus Kölling, kaufmännischer Geschäftführer (CFO) Hasso-Plattner-Institut (HPI) Postdam
  • Dipl.-Kffr. Natalie Koppitz, TU Bergakademie Freiberg
  • Prof. Dr. Joachim Kugler, TU Dresden
  • Dr. Torsten Kunz, Unfallkasse (UK) Hessen
  • Thomas Meiren, Fraunhofer IAO
  • Prof. Dr. Torsten Merkel, Westsächsische Hochschule Zwickau
  • Dr. Christoph Matthias Paridon, IAG der DGUV Dresden
  • Prof. Dr. habil. Oliver Riedel, Fachhochschule Dortmund
  • Steffen Röddecke, Verein deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter VDGAB
  • Prof. Dr. Peter Rudolph, Hochschule Magdeburg-Stendal 
  • Dipl.-Psych. Rinat Saifoulline, HTW Dresden
  • Dr. Jens Schade, TU Dresden
  • Dr. med. Klaus Schäfer, Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW)
  • Prof. Dr. Martin Schmauder, TU Dresden
  • Prof. Dr. Thorsten Schmidt, TU Dresden
  • RA Stephan Schreiber Rischbieter Meyer, Schreiber Rechtsanwälte
  • Jan Seeger, Semperoper Dresden
  • Prof. Dr. Andreas Seidler, TU Dresden
  • Prof. Dr. Anja Strobel, TU Chemnitz
  • Dr. Michael Thierbach, Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN)
  • Dr. Daniela Tieves-Sander, IG Metall
  • Prof. Dr. Leon Urbas, TU Dresden
  • Prof. Dr. Claudia Voelcker-Rehage, WWU Münster
  • Prof. Dr. Rüdiger von der Weth, HTW Dresden
  • Prof. Dr. Rainer von Kiparski, Unternehmensberatung Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • Prof. Dr. Peter Wald, HTWK Leipzig
  • Dr. Ingo Weinreich, Institut für Gesundheit und Management (IfG) Leipzig
  • Prof. Frank Werner, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) 
  • Dr. Annekatrin Wetzstein, IAG der DGUV Dresden
  • Dr. Jürgen Wiegand, IAG der DGUV Dresden
  • PD Dr. rer. nat. habil. Marc Wittlich, DGUV
  • Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Wylegalla, Unternehmensberater
  • Dr. Hanna Zieschang, IAG der DGUV Dresden

Weitere Dozenten

Projektleitung / Projektsteuerung

  • Jana Schulle (DIU)
  • Dr. Volker Didier (IAG der DGUV)

Zulassungskommission

  • Prof. Dr. Schmauder (TU Dresden)
  • Dr. Didier (IAG der DGUV)

Prüfungskommission

  • Prof. Dr. Schmauder (TU Dresden)
  • Prof. Dr. Windemuth (IAG der DGUV)

Praxisbeirat

  • Prof. Dr. Dirk Windemuth Direktor, Sprecher des Beirates Institut für Arbeit und Gesundheit
  • Dr. Jörg Hedtmann, Abteilungsleiter Prävention BG Verkehr
  • Dr. Torsten Kunz, Abteilungsleiter Prävention Unfallkasse Hessen
  • Hr. Ulrich Meesmann, BG Rohstoffe und chemische Industrie
  • Helge Kummer, stv. Leiter Prävention Unfallversicherung Bund und Bahn
  • Jochen Fischer, Leiter Arbeitsschutz Senior Executive Manager Fraport AG
  • Philipp Georgii, Safety Manager EHS-Security Operations Infineon Technologies Dresden GmbH
  • Frau Ines Reinhardt, Daimler
  • Hr. Steffen Röddecke, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Masterarbeiten

Lfd. Nr.

Themen

Jahrgang

120

Ermittlung der Belastung beim Entladen von Wechselbrücken bei United Parcel Service und das Erstellen einer Verfahrensanweisung für zukünftige Beurteilungen

MSGA19

119

Kippgefahr beim Einsatz von Radladern in der Bauwirtschaft - Ermittlung von ergänzenden Präventionsansätzen zur Vermeidung von schweren und tödlichen Unfällen in der Praxis

MSGA19

118

Nachweis der normgerechten, stabilen Verpackung von Stahl-Flachprodukten

MSGA19

117

Das Unfallgeschehen an kraftbetriebenen Werkzeugen zum Sägen von Holz und Kunststoffen in Mitgliedsbetrieben der BG RCI - Eine Ableitung von Empfehlungen für bedarfsorientierte Präventionsangebote

MSGA19

116

Kalibrierung eines Messkonzeptes zur Erfassung der inhalativen Expositionen bzgl. DME und NOx in der Grube Hattorf-Wintershall der K+S Minerals and Agriculture GmbH mit dem Ziel des Nachweises der Unterschreitung der Arbeitsplatzgrenzwerte gemäß der Forderungen der TRGS 554

MSGA19

115

Konzeption und Planung der prototypischen Umsetzung einer Kennzahlensteuerung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement auf Grundlage des Betrieblichen Gesundheitsberichts

MSGA19

114

Ausbildung zur Aufsichtsperson - Ableitung von Empfehlungen zur Erstellung eines trägerspezifischen Ausbildungskonzeptes zur neuen einjährigen Ausbildung von Aufsichtspersonen nach Prüfungsordnung 2

MSGA19

113

Maßnahmen zur Steigerung der Impfbereitschaft gegen das Coronavirus in Betrieben der Wohlfahrtspflege im baden-württembergischen Allgäu

MSGA19

112

Konzipierung eines neuen Seminarformats für die See‐ und Luftfahrtbetriebe der BG Verkehr zum jeweiligen Fachseminar

MSGA19

111

Warum schalten Kraftfahrer Fahrerassistenzsysteme ab? Antworten und Empfehlungen

MSGA19

110

Schutzmaßnahme Coronavirus-Test zur Eindämmung der Verbreitung der Pandemie am Beispiel der Aufsichtspersonen der BG BAU

MSGA19

109

Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz bei der Verwendung von Gerüsten - Ermittlung von ergänzenden Präventionsansätzen der praktischen Umsetzung für Gerüstnutzer

MSGA19

108

Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung von Arbeitsunfällen in den Mitgliedsbetrieben der BG ETEM in der Branche Kabelproduktion

MSGA19

107

Studie zu Möglichkeiten der Vernetzung und Zusammenarbeit einer Berufsgenossenschaft mit Verbänden im Bezug auf Prävention im Arbeitsschutz. Eine Studie am Beispiel der Metallindustrie

MSGA19

106

Überprüfung des Gesundheitsrisikos bei Arbeiten mit imprägnierten

Bahnholzschwellen

MSGA19

105

Untersuchung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements bei Schwerbehinderten/Schwerbehinderten gleichgestellten Arbeitnehmern/ -innen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Wirksamkeit anhand von Fallbeispielen, die vom Integrationsamt begleitet wurden.

MSGA18

104

52.941 meldepflichtige Absturzunfälle – Neukonzeptionierung der Höhenrettungsseminare der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie

MSGA18

103

Beurteilung der manuellen Lasthandhabung von Mitarbeitern in Bertrieben für Verkehrslenkung. Erarbeitung eines Konzeptes, um die Arbeit zu erleichtern

MSGA18

102

Erarbeitung eines Pflichtenhefts zur Verbesserung der Prozessqualität bei der Einführung von Blended Learning

MSGA18

101

Entwicklung eines Bewertungssystems zur operativen Steuerung des präventiven Aufsichtshandelns im Rahmen der Überwachung und Beratung von Mitgliedsbetrieben der Berufsgenossenschaft Holz und Metall

MSGA18

100

Entwicklungen und Auswirkungen der DIN ISO 45001:2018-06 auf die Präventionstätigkeit der BG BAU bei der Beratung und Begutachtung von AMS BAU

MSGA18

99

Unfallursache Müdigkeit im Straßenverkehr – Relevanz und Präventionsmöglichkeiten aus Sicht eines Unfallversicherungsträgers

MSGA18

98

Entwicklung und Evaluation eines Dozenten-Leitfadens für ein Schulungsmodell zu Schutzeinrichtungen, unter Berücksichtigung geeigneter Methoden zur Bewertung seiner Qualität und Wirksamkeit für Präventionsexperten

MSGA18

97

Konzeptentwicklung einer betrieblichen Pandemieplanung für Bauunternehmen am Beispiel der Unternehmensgruppe SPITZKE

MSGA18

96

Risikobetrachtung für den Asphaltaus- und einbau im Grenzbereich zum fließenden Kraftfahrzeugverkehr unter Berücksichtigung der Standardarbeitsverfahren und Arbeitsmittel

MSGA18

95

Motivation durch Wettbewerb – Erfüllt der Präventionspreis der BG ETEM diese Ansprüche (oder) Ist der Präventionspreis der BG ETEM ein geeignetes Anreizssystem?

MSGA18

94

Analyse des Unfallgeschehenes beim Einsatz von Leitern in der Bauwirtschaft unter Betrachtung der Umsetzung der TRBS 2121-2 mit Ableitung weiterführender Präventionsansätze

MSGA18

93

Ableiten sicherheitsrelvanter Bewertungskriterien zur Systematisierung von Sicherungsmaßnahmen gegen die Gefahren aus dem Bahnbetrieb und deren Erprobung anhand von zwei Praxisbeispielen.

MSGA18

92

Entwicklung einer Präventionsstrategie im Bereich „Instandhaltung von Maschinen und Anlagen“

MSGA18

91

Analyse der praktischen Umsetzung der Anforderungen der TRBS 2121 Teil 1 „Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz bei der Verwendung von Gerüsten“ beim Auf- und Abbau von längsorientierten Fassadengerüsten am Beispiel von evaluierten Befragungen von Mitgliedsbetrieben der BG BAU

MSGA18

90

Permanente Anschlageinrichtungen – Erarbeitung eines Grundsatzes zur Qualifizierung des Montagepersonals und zur Sachkundigenprüfung

MSGA18

89

Wechselwirkungen der Arbeitsumgebungsfaktoren Lärm und Beleuchtung in Arbeitsstätten

MSGA18

88

Entwicklung von Inhalten für die Einweisung von Kraftfahrern (m/w) im Rahmen der Umstellung von herkömmlichen Spiegelsystemen auf Kamera-Monitor-Systemen zur indirekten Sicht bei Nutzfahrzeugen

MSGA18

87

Charakterisierung der Asbestexposition in einem in den 1970er Jahren erbauten Bürohochhaus unter Berücksichtigung von potentiellen Expositionsspitzen

MSGA18

86

Sicherer Einsatz von kollaborierenden Robotern in der Fertigung – Konzeption eines Seminars

MSGA18

85

Einsatz von Gamification im Kontext der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention am Beispiel der Visualisierung von AGW- und ERB-Werten

MSGA18

84

Entwicklung und Weiterentwicklung von definierten Indikatoren zum Erkennen einer angemessenen (gelebten) Gefährdungsbeurteilung durch die Arbeitsschutzaufsicht bei Kontrollen in Betrieben

MSGA17

83

Produktionsergonomische Bewertung der aktuellen Produktionslinie des Centerwave 6000

MSGA17

82

Evaluation des Masterstudiengangs Management Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit  der DIU Dresden – Absolventenbefragung, Auswertung und Aufbereitung ausgewählter Fragestellungen

MSGA17

81

Quantitative Ermittlung der Durchgänge von Schadstoffen, speziell PAKs, durch die Schutzkleidung von Feuerwehrangehörigen während Realbrandeinsätzen

MSGA17

80

Beurteilung physischer Belastungen in den Paketdiensten der BG Verkehr unter den betriebsspezifischen Ausführungsbedingungen – Situationsanalyse und Präventionsansätze

MSGA17

79

Entwicklung eines standardisierten Evakuierungskonzepts für Schulen am Beispiel von Berlin Mitte

MSGA17

78

Ermittlung und Umsetzung der Arbeitsschutzbestimmungen bei Tätigkeiten in Verdunstungskühlanlagen und Nasswäschern

MSGA17

77

Möglichkeiten der Erfassung und Auswertung von Beinahe Unfällen bzw. unsicheren Situat81onen als erweitertes Präventionswerkzeug

MSGA17

76

Trianguläre Ermittlung der Auswirkungen der Arbeitsschutzorganisation auf

die Kultur der Prävention in Unternehmen

MSGA17

75

Einfluss der Führungsinstrumente auf die Mitarbeitermotivation am Arbeitsplatz

MSGA17

74

Analyse der Beweggründe des pädagogischen Personals in Kindertageseinrichtungen seine Tätigkeit nicht bis zum Rentenalter ausüben zu 15können und Darlegung von Handlungsfeldern

MSGA16

73

Handlungsanleitung für die Aufgabenträger Brandschutz zur Vermeidung baulicher Mängel bei der Errichtung oder wesentlichen Änderung von baulichen Anlagen für den feuerwehrtechnischen Dienst

MSGA16

72

Entwicklung einer Handlungsempfehlung für Präventionsmaßnahmen bei ausgewählten Tätigkeiten mit Zwangshaltungen

MSGA16

71

Evaluation der BGN-internen AP-Ausbildung ab 2014 zur Schaffung einer wissenschaftlichen Basis für die geplante Weiterentwicklung

MSGA16

70

Verkehrsgefährdung durch verlorene Ladungssicherungshilfsmittel: Situationsanalyse und Interventionsansatz

MSGA16

69

Evaluation der Intensivbetreuung von Kleinbetrieben der BGHM in den Branchen Metallbau und Schreinerhandwerk anhand der Schwerpunktbetreuung im Präventionsbezirk Südost

MSGA16

68

Erarbeitung einer Handlungsempfehlung für Unternehmungen im organisatorischen Umgang mit den Auswirkungen von Jetlag durch Zeitzonenflüge bei den Mitarbeitern

MSGA16

67

Weiterentwicklung des Hamburger Asbestexpositionskatasters vor dem Hintergrund zunehmender Quantifizierung der kumulativen Asbestfaserdosis in den 1990er Jahren

MSGA16

66

Konzeption eines Lernmoduls „Maschinensicherheit und  Risikobeurteilung“ unter Verwendung eines virtuellen Maschinenmodells

MSGA16

65

Optimierung des Strahlenschutzes für Beschäftigte in der interventionellen Kardiologie durch Bestimmung der effektiven Dosis und gezielte Beobachtungen der Arbeitsverfahren

MSGA16

64

Entwicklung einer App zur Darstellung Technischer Kommunikation auf mobilen Endgeräten unter software-ergonomischen Gesichtspunkten

MSGA16

63

Präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen zur Vermeidung von Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Beschäftigten in Kindertageseinrichtungen – Identifizierung von Einflussfaktoren, Problemen und Hindernissen bei der Umsetzung sowie Ableitung von Optimierungsmöglichkeiten

MSGA15

62

Einfluss der subjektiven Gefahrenwahrnehmung der Beschäftigten auf das sicherheits- und gesundheitsgerechte Verhalten bei gefährlichen Tätigkeiten

MSGA15

61

Analyse von Schleifstaubproben aus der Orthopädie-Schuhtechnik (OST) auf Belastung durch „Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)“ vor dem Hintergrund 2 neuer Berufskrankheiten

MSGA15

60

Kritische Prüfung der aktuellen Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes in der Industrie (mittels Online Befragung) sowie die Entwicklung eines digitalen Ansatzes (Mediennutzung Smartphones, Tablets etc.) zur aktiven Beteiligung von Mitarbeiter/innen in Betrieben und Unternehmen bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung

MSGA15

59

Moderner und nachhaltiger Arbeitsschutz im Betrieb – Analyse eines implementierten Arbeitssicherheitsprogramms auf Basis von erarbeiteten Anforderungen

MASG15

58

Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2015 bei bestehender Zertifizierung nach DIN EN ISO 13485

MSGA15

57

Untersuchung von Verletzungsursachen in den deutschen Profieishockeyligen DEL und DEL2 auf der Basis von Videoanalysen für die Saison 2015/2016

MSGA15

56

Stellenwert des Gesundheitscontrollings im Hinblick auf Effektivität von Arbeits- und Gesundheitsschutz aus Sicht deutscher Arbeitsmediziner

MSGA15

55

Belastungsanalysen durch OWAS und einer subjektiven Befragung zur Erstellung von jobspezifischen Präventionsmaßnahmen in Bezug auf das Muskelskelett-System am Beispiel eines Flugzeugeladers (erweiterte Masterarbeit)

MSGA15

54

Offshore Feldforschung zu physischen und psychischen Belastungen in der deutschen Offshore-Windindustrie und zur Verbesserung der Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten
(erweiterte Masterarbeit)

MSGA15

53

Analyse des Krankenstandes von Briefzustellern der PIN Mail AG in Abhängigkeit von physischen und psychischen Belastungen

MSGA14

52

Anforderungen an eine EDV-gestützte Handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung für die Mitgliedsbetriebe der BG Verkehr im Gewerbezweig Güterkraftverkehr

MSGA14

51

Erstellung eines Asbestkakaster für Hamburg

 

 

MSGA14

50

Notrufmöglichkeiten für forstlich allein arbeitende Personen

MSGA14

49

Leitfaden zur ergonomischen Gestaltung von Fahrdienstleiterarbeitsplätzen in Stellwerken der Deutschen Bahn AG unter Berücksichtigung des demografischen Wandels

MSGA14

48

Erstellung eines Seminarkonzeptes mit einer Handlungsanleitung für das Nachrüsten von Altmaschinen entsprechend der aktuellen Betriebssicherheitsverordnung in Klein- und Mittelbetrieben (KMU) der BG ETEM

MSGA14

47

Erstellung eines betriebsspezifischen Ergonomieverfahrens zur Beurteilung repetitiver Tätigkeiten

MSGA14

46

Vergleich von  Arbeitsschutzmanagementsystemen

MSGA14

45

Analyse physischer Belastungen im Kommissionierprozess zur ergonomischen Optimierung der Arbeitsbedingungen am Beispiel des Order-Picking

MSGA14

44

Die unterschiedlichen Ausführungsformen von Leistungen und Maßnahmen der UV-Präventionsdienste: Rechtsgrundlagen- und folgenorientierte Ableitung von Abgrenzungs- und Umsetzungskriterien für die Verwaltungspraxis am Beispiel ausgewählter Handlungsfelder

MSGA14

43

Betriebsarztmangel in Deutschland – Auswirkungen auf die Umsetzung der DGUV Vorschrift 2 und die Skizzierung geeigneter Lösungsansätze

MSGA14

42

Normenanalyse zur ISO 45001:2018 – Bestimmung Delta zu OHSAS 18001 und Umsetzung im Bosch Werk Bamberg

MSGA14

41

Entwicklung einer Gefährdungsbeurteilungssoftware

MSGA14

40

Gestaltungsmöglichkeiten für den betrieblichen Arbeitsschutz in der Industrie im Rahmen der Entwicklungen zu Arbeit 4.0

MSGA14

39

Entwicklung einer geeigneten Methode zur Bewertung von kommunalen Betrieben mit dem Ziel einer effektiven Überwachungs- und Beratungstätigkeit durch Aufsichtspersonen

MSGA14

38

Entwicklung eines Konzeptes zur Erhebung psychischer Belastungen am Beispiel ausgewählter Produktionsbereiche der Franz Morat Group

MSGA14

37

Arbeits- und Gesundheitsschutz im Arbeitnehmerüberlassungsprozess – Entwicklung eines Qualifizierungskonzeptes zur Steigerung des Bewusstseins beteiligter Akteure für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Deutschland

MSGA14

36

Normenanalyse zur ISO 45001:2018 – Bestimmung Delta zu OHSAS 18001 und Umsetzung im Bosch Werk Bamberg

MSGA14

35

Relevanz gesundheitlicher Eignungsuntersuchungen im Rahmen des Gesundheitsschutzes am Beispiel von Mitarbeitern auf Offshore-Windenergie-Anlagen

MSGA13

34

Unfallvermeidung bei elektrostatischer Aufladung – Abschätzung der Gefährdung mit Hilfe praktikabler Messmethoden

MSGA13

33

Optimierung der Prozesse des bestehenden Qualitätsmanagement-Systems der PTFE Nünchritz GmbH & Co KG und Integration der neuen Anforderungen der DIN En ISO 9001:2015

MSGA13

32

Untersuchung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung im Hinblick auf die Veränderung der Gesundheitskompetenz und des Gesundheitsverhaltens von älteren Beschäftigten am Beispiel eines Tochterunternehmens der Deutschen Bahn AG

MSGA13

31

Novellierung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge: Bewertung der Änderungen und Erfahrungen zur Umsetzung in der betriebsärztlichen Betreuung aus Sicht von Arbeitsmedizinern eines überbetrieblichen Dienstes

MSGA13

30

Vergleichende Analyse zur Gefährdung der psychischen Gesundheit von Beschäftigten in ausgewählten Jobcentern im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern

MSGA12

29

Ermittlung von förderlichen und hemmenden Faktoren bezüglich der Beurteilung von arbeitsbezogenen psychischen Belastungen in der betrieblichen Praxis

MSGA12

28

Beurteilung der Aus- und Fortbildungsmaßnahmen gewerblicher Berufsgenossenschaften unter Berücksichtigung des gesetzlichen Auftrages sowie Entwicklung von Empfehlungen zur Ausrichtung des Seminarangebotes der Berufsgenossenschaft Holz und Metall

MSGA12

27

Ermittlung und Erprobung eines Verfahrens zur Erfassung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz im Sinne eine Gefährdungsbeurteilung bei Beschäftigten einer Hochschule

MSGA12

26

Ergonomische Untersuchung der Arbeitsplatzgestaltung im Bereich feinmechanischer Montagetätigkeiten

MSGA12

25

Fairness im Arbeitsleben

MSGA12

24

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – arbeitsschutzrechtliche Anforderungen, Ursachen, Wirkungen und Umsetzungsprozess anhand eines Beispiels in der betrieblichen Praxis

MSGA12

23

Potentiale und Risiken von Gefährdungsbeurteilungen als Dienstleistung für Windenergie-anlagenbetreiber

MSGA12

22

Evaluierung von ausgewählten Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen für die effektive Einführung bei HP unter der Berücksichtigung einer bereits eingeführten Mitarbeiter-befragung

MSGA12

21

Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

MSGA12

20

Untersuchungen zur Bedeutung des Arbeitsstättenrechts seit dem in Kraft treten der geänderten Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung – ArbStättV) vom 19.Juli 2010 (BGBL. I S. 960) vom Entwurfs- bis zum Baugenehmigungsverfahren, am Beispiel von Sachsen-Anhalt

MSGA12

19

Corporate Health Management – Entwicklung und Einführung eines konzernweiten betrieb-lichen Gesundheitsmanagements am Beispiel der SCHOTT AG

MSGA12

18

Mitarbeitermotivation als unverzichtbarer Bestandteil einer modernen Unternehmensstrategie – Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung erfolgreich in der Wirtschaft anwenden

MSGA12

17

Gegenüberstellung verschiedener Methoden zur Einführung eines Arbeitsschutz-managementsystems (AMS) mit der Zielstellung die geeignetste Methode bei der Einführung eines AMS in Klein- und Mittelbetrieben (KMU) der BG ETEM herauszustellen

MSGA12

16

Gesunde Arbeit im Handel

MSGA11

15

Vorgehen und Entwicklung einer Kennzahl für den Arbeitsschutz in der Holzindustrie anhand eines Beispielunternehmens

MSGA11

14

Gegenüberstellung der Messergebnisse und deren Auswirkungen bei Berufstätigen mit aktiven Implantaten am Arbeitsplatz durch die Einflüsse elektromagnetischer Felder im Vergleich zu den Laboruntersuchungen und bestehenden DIN Werten

MSGA11

13

Einrichtung einer innerbetrieblichen Messstelle zur Ermittlung der inhalativen Gefahrstoffexposition in einem Betrieb der Gummiindustrie

MSGA11

12

Gestaltung einer Gefährdungsbeurteilungs-App für Friseure

MSGA11

11

Untersuchung einer Kundenscorkarte als Instrument zur Steuerung des Einsatzes von Beraterressourcen für die BGW

MSGA11

10

Sicherheit und Gesundheit als Faktor der Organisationsentwicklung

MSGA11

9

Herausforderung demographischer Wandel: Inwieweit kann ein digitales Informationsportal kleine und mittelgroße Unternehmen bei der Bewältigung der durch die demographische Entwicklung entstehenden Probleme unterstützen?

MSGA11

8

Verbesserung der Evaluation im Bereich der Aus-und Fortbildung der Eisenbahn-Unfallkasse durch kritische Betrachtung des Bildungsbedarfs, des Transfers und der Qualitätskennzahlen

MSGA11

7

Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bei Bauvorhaben des Bundes

MSGA11

6

Planung und Aufbau einer Internetplattform zum schulischen Betriebspraktikum

MSGA11

5

Einsatz von Beschäftigten mit Hörminderung in Lärmbereichen im Bereich der Deutschen Bahn

MSGA11

4

Die Anwendung der Method Screening gesundes Arbeiten (SGA) zur Etablierung eines externen Fallmanagers des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) als innovative Dienstleistung am Markt

MSGA11

3

Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems nach Analyse und Auswahl einer geeigneten Umsetzungshilfe als integriertes Managementsystem in ein mittelständisches Unternehmen und dessen Umsetzung in die Praxis anhand beispielhaft gewählter Teilaspekte

MSGA11

2

Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention an ausgewählten Bildungsstandorten (BS Dresden und BS Linowsee) im Bereich Bildung der BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse

MSGA11

1

Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention an ausgewählten Bildungsstandorten (BS Dresden und BS Linowsee) im Bereich Bildung der BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse

MSGA11

 

Kooperationspartner DGUV

Der Studiengang wird in Kooperation mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV angeboten.

Die Kooperation zwischen der DIU und der DGUV sieht eine klare Aufgabenverteilung vor. So ist es Aufgabe der DIU, sich um die komplette Erstellung und Genehmigung der Studienunterlagen mit entsprechender Akkreditierung zu kümmern. Ihr obliegt auch die komplette Durchführung, Planung und Organisation des Studiengangs inklusive der Dozentenbetreuung, der Bewerbung des Programms und der Abwickelung der kaufmännischen Belange. Die Aufgaben seitens des IAG sehen die Akquise von Teilnehmern aus dem Kreis der gesetzlichen Unfallversicherung vor sowie die Mitwirkung bei der fachlich inhaltlichen Ausgestaltung, der Dozentenauswahl und der Bereitstellung der Lehrräume am IAG der DGUV. Die Kooperation beinhaltet eine Vergütung der DGUV, mit der es ihr möglich ist, eine entsprechende Anzahl an Teilnehmern aus den Unfallversicherungsträgern kostenfrei zu entsenden. Damit wird eine entsprechende Bewerberanzahl für die DIU garantiert und gleichzeitig die Weiterqualifizierung des Fachpersonals der Unfallversicherungsträger vorangetrieben. Das IAG als Weiterbildungsstandort seitens der DGUV mit seinen örtlichen Gegebenheiten ist gut bekannt und trägt damit positiv zur Akquise bei.  Gleichzeitig ist für die Studierenden die Heterogenität durch die Zusammensetzung aus Teilnehmenden aus der freien Wirtschaft und den Versicherungsträgern selbst von Vorteil. Allein durch die Vernetzung der DGUV bieten sich den Studierenden vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Gleichzeitig können durch diese Vernetztheit organisatorische Hürden schnell genommen werden, da man Fachleute und Ansprechpartner für inhaltliche Fragen und Probleme unkompliziert findet oder auf diese verwiesen wird.