Management für Gesundheitsfachberufe (B.A.)

Den Wandel im Gesundheitsmanagement aktiv mitgestalten!

Werden Sie Teil der Zukunft des Gesundheitswesens durch dieses Bachelorstudium! Der Gesundheitsmarkt ändert sich und es gilt, wirtschaftlich zu handeln, um erfolgreich zu bestehen. Erstklassige medizinische, pflegerische und therapeutische Leistungen sind zwar wichtig, daneben steht die wirtschaftliche Betriebsführung der Gesundheitseinrichtungen im Fokus. Unser Studium bereitet Sie auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen vor. Sie erfahren und lernen, wie man neben den Kernaufgaben Qualitätsstandards und ethische Grundsätze einhält und wirtschaftlich erfolgreich stationäre wie ambulante Gesundheitseinrichtungen führt. Entwickeln Sie persönlich weiter und erwerben Kompetenzen und Fähigkeiten, die Sie für anspruchsvolle Aufgaben in Ihrer beruflichen Zukunft qualifizieren. Seien Sie dabei, wenn es darum geht, die Zukunft des Gesundheitswesens mitzugestalten.

Das Bachelorstudium hat zum Ziel, die Absolventen zu befähigen, die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen aktiv mitzugestalten. Die Studierenden sollen professionell in ihren Ausbildungsberufen tätig sein und zusätzlich Wissen über die Zusammenhänge und Strukturen des Gesundheitssystems erwerben. Sie entwickeln sich persönlich weiter und eignen sich Fähigkeiten an, die sie für anspruchsvolle Aufgaben in ihrer beruflichen Zukunft qualifizieren.

Zielgruppe

  • Der Studiengang richtet sich an Personen mit abgeschlossener Ausbildung in einem Sozial- oder Gesundheitsfachberuf sowie Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr, die sich weiterentwickeln möchten, um Führungsaufgaben zu übernehmen.

Die Vorteile

Modulübersicht

Modul 1 - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (12 ECTS)

  • Mathematik - Auffrischung und Vertiefung von Kenntnissen aus Analysis und Linearer Optimierung
  • Deskriptive und induktive Methoden der Statistik
  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Präsentationstechniken (Visualisierungen, Rhetorik, Medieneinsatz)

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, mathematische Probleme aus Analysis und linearer Optimierung sicher zu lösen und auf betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Teildisziplinen anzuwenden sowie anhand von Datensätzen mittels induktiver und deskriptiver statistischer Verfahren Populationen zu beschreiben und zu bewerten. Sie können eine fachspezifische Fragestellung nach wissenschaftlich guter Praxis bearbeiten und schriftliche Arbeiten nach der wissenschaftlich guten Praxis anfertigen und präsentieren.

Modul 2 - Persönliche Handlungskompetenzen (12 ECTS)

Kommunikation und Gesprächsführung

  • Rhetorische Mittel
  • Formen und Implikationen von Argumenten
  • Kommunikationspsychologische Aspekte der Gesprächspartnerorientierung

Moderation und Verhandlungsführung

  • Kommunikationsprozesse im Rahmen spezieller (analoger und digitaler) Gruppengespräche
  • Moderationsmethoden
  • Prinzipien fairen Verhandelns

Mediation und Konfliktmanagement

  • Diskussion praxisnaher Konfliktarten und Verknüpfung mit ausgewählten Handlungskompetenzen
  • Interventionsmöglichkeiten beim Vorliegen von Konfliktpotenzial

Interkulturelles Training

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, verständlich, überzeugend und logisch zwingend zu argumentieren und zielorientiert zu kommunizieren auch im Hinblick auf kulturelle Unterschiede. Sie können Kommunikationsprozesse gestalten und steuern, mit Hilfe von Moderationsmethoden alle Beteiligten einbeziehen, Eskalationen verhindern und Gespräche zielgerichtet leiten. Die Studierenden werden in der Lage sein, gemeinsam mit Konfliktparteien ein von allen getragenes Übereinkommen zu erarbeiten.

Modul 3 - Ethische und rechtliche Grundlagen (10 ECTS)

Wirtschafts- und Gesundheitsrecht

  • privatrechtliche und medizinrechtliche Grundlagen in der Wirtschaft und im Gesundheitswesen
  • Überblick über privatrechtliche, strafrechtliche und öffentlich-rechtliche Rechtsnormen und Maßnahmen

Spezifisches Recht der Berufsausübung

  • Grundlagen des fachspezifischen Rechts
  • Berufsverständnis

Ethik

  • grundsätzliche Werte im Gesundheitswesen
  • Prinzip der Menschenwürde

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, privatrechtliche, strafrechtliche und öffentlich-rechtliche Rechtsnormen in ihre beruflichen Anforderungen einzubeziehen und geeignete Maßnahmen abzuleiten. Die Studierenden werden zudem in der Lage sein, jegliche Optimierungen in der Patientenbeziehung auch unter ethischen Gesichtspunkten zu betrachten und zu bewerten. Damit wird die vorwiegend wirtschaftlich ausgerichtete Ausbildung um wichtige normative Inhalte ergänzt.

Modul 4 - Wirtschaftswissenschaften (18 ECTS)

  • Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre
  • Buchführung
  • Investition und Finanzierung
  • Rechnungswesen
  • Controlling

Nach Abschluss des Moduls werden die Studierenden in der Lage sein, betriebs- und volkswirtschaftliche Aspekte in ihren Berufsalltag einzubeziehen und Geschäftsvorfälle chronologisch zu erfassen, ordnungsgemäß einzuordnen und zu dokumentieren. Die Studierenden werden in der Lage sein, Investitionsrechnungen durchzuführen, Ziele und Instrumente der Finanzplanung sowie Verfahren der Kostenrechnung anzuwenden, um die Bereitstellung und Verwendung finanzieller Mittel beurteilen und unternehmerische Aktivitäten steuern und kontrollieren zu können. Die Studierenden können zudem die organisatorische Einbettung des Controllings im Unternehmen nachvollziehen.

Modul 5 - Lehren und Lernen (10 ECTS)

  • Selbstorganisiertes Lernen und Wissensmanagement (Lerntypen, Lernplattformen, moderne Lernformate, Lernbegleitung)
  • Aufgabenbereich des Praxisanleiters
  • Sozialwissenschaften

Die Studierenden werden nach Abschluss des Moduls in der Lage sein, moderne Lernformate und -szenarien zu konzipieren und zu begleiten und Wissensmanagement im Unternehmenskontext zu thematisieren und in der Umsetzung zu unterstützen, so dass Lernen im Unternehmen flexibel und individuell ermöglicht wird. Die Studierenden werden in der Lage sein, konkrete
Ausbildungssituationen, deren Planung, Durchführung und Bewertung sowie Bedingungen und Ziele zu untersuchen und zu optimieren und auch im Hinblick auf Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten souverän zu agieren. Die Studierenden können ihre eigene Haltung, Normen und Werte in ihre Lehr- und Lerntätigkeiten einbeziehen.

Modul 6 - Personalmanagement und -führung (12 ECTS)

  • Human Ressources und Personaleinsatzplanung
  • Persönlichkeitspsychologie
  • New Work und Leadership

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegende inhaltliche und methodische Aspekte des Personalmanagements anzuwenden und in die Gestaltung von organisatorischen Strukturen und Prozessen, der Steuerung des Verhaltens von Organisationsmitgliedern hinsichtlich der Unternehmensziele und der wechselseitigen Integration von Mitarbeitern und Organisation einfließen zu lassen. Darüber hinaus werden die Studierenden Dienstpläne unter Beachtung aller relevanten Bedingungen erstellen können. Auf Basis der im Modul erlernten Konzepte zur Beschreibung von Persönlichkeitsunterscheiden können die Studierenden ihre Mitarbeiter:innen zielgerichtet in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fordern und fördern, um beruflichen Erfolg vorhersagen und individuell bemessen. Die Studierenden werden in der Lage sein, althergebrachte hierarchische Strukturen mit modernen Arbeitsweisen und einem neuen Führungsverständnis zu vergleichen und im Hinblick auf die Sinnhaftigkeit in Gesundheitseinrichtungen zu untersuchen, um die Notwendigkeit von Veränderungsprozessen zunächst argumentativ unterstützen zu können.

Modul 7 - Innovations- und Projektmanagement (12 ECTS)

▪ Ideen- und Innovationsmanagement
▪ Klassisches und agiles Projektmanagement
▪ Digitalisierung im Gesundheitswesen

Nach Abschluss des Moduls werden die Studierenden in der Lage sein, ein Umfeld für innovative Ideen zu schaffen, in dem Ideen geäußert und konstruktiv diskutiert und vor allem auch umgesetzt werden. Die Studierenden können innovative Themen mit Hilfe ihrer erworbenen Kenntnisse des klassischen und agilen Projektmanagement gezielt voranbringen. Zudem werden die Studierenden erfahren haben, wie die Optimierung von Arbeitsabläufen durch Digitalisierung erreicht werden kann und Digitalisierungsprojekte speziell in Gesundheitseinrichtungen objektiv bewertet und unterstützt werden können, um im Umgang mit Kritikern sicher argumentieren zu können.

Modul 8 - Gesundheitsmarketing (10 ECTS)

  • Grundlagen des Marketings - Marketing-Mix, Marketing-Planung
  • Marketing in Gesundheitseinrichtungen
  • Kommunikation und Public Relations im Gesundheitswesen

Nach Abschluss des Moduls werden die Studierenden in der Lage sein, Marketingmaßnahmen im Hinblick auf Kunden- und Mitarbeiterorientierung zu bewerten und die Besonderheiten im Gesundheitswesen einzubeziehen, beispielsweise den zeitlichen Zusammenfall von Leistungserstellung und -inanspruchnahme, die ausgeprägten Informationsasymmetrien zwischen Leistungserbringer und Patient und die Charakterisierung von Gesundheitsdienstleistungen als Vertrauensgüter. Die Studierenden werden ein spezielles Marketing-Instrumentarium für das Gesundheitswesen erarbeitet haben, das sie in ihrer Berufspraxis anwenden können. Sie werden die Qualität von Webauftritten und Social Media zur Erhöhung der Sichtbarkeit auch im Hinblick auf Personalgewinnung bewerten und Optimierungsvorschläge geben können. Die Studierenden werden zudem in der Lage sein, den kommunikativen Umgang mit Medien und Mitarbeitern sowie das Image ihrer Gesundheitseinrichtung bewerten zu können und ggf. bei der Optimierung zu unterstützen.

Modul 9 - Versorgungsmodelle (10 ECTS)

  • Versorgungsmodellen/ Praxisnetzen
  • Managed Care
  • Grundlagen der integrierten Versorgung

Nach Abschluss des Moduls werden die Studierenden zeitgemäße Ausgestaltungsmöglichkeiten der medizinischen Versorgung kennen und in ihren Arbeitskontext einbeziehen können. Sie werden wichtige Grundlagen der integrierten Versorgung, wie z. B. die verschiedenen Vergütungssysteme, u.a. Diagnosis-Related-Groups (DRG) oder Komplexpauschalen hinsichtlich ihrer Intention, Anreiz-mechanismen und Umsetzung einordnen können. Die Studierenden werden internationale Aspekte des Managed Care kennen und Rückschlüsse auf die Ausrichtung unseres Gesundheitssystems ziehen können. Dabei sind sie in der Lage,
das Dilemma der steigenden Gesundheitsausgaben im Falle unreguliert und unabhängig voneinander agierender Akteure im Gesundheitswesen (Patienten/ Leistungserbringer/ Versicherer) zu verstehen und einzuordnen.
Mit Hilfe verschiedener Beispiele im nationalen und internationalen Kontext können die Studierenden die Absicherung einer flächendeckenden Versorgung von Patienten auch unter Zunahme wirtschaftlicher Zwänge in unterschiedlichen Versorgungsmodellen vergleichen und diskutieren.

Modul 10 - Gesundheitsökonomie und -politik (13 ECTS)

  • Gesundheits- und Versicherungssysteme
  • Gesundheitspolitik
  • Evaluierung im Gesundheitswesen
  • Finanzierung und Entgeltsysteme im stationären und ambulanten Bereich

Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über die finanzielle Ausstattung einzelner Akteure im deutschen Gesundheitswesen sowie die Abrechnung medizinischer Leistungen parat. Dazu gehören Steuerfinanzierung, verpflichtende oder freiwillige Beitragsfinanzierung auf der einen Seite sowie tagesgleiche Pflegesätze oder Fallpauschalen auf der anderen Seite. Die Studierenden verstehen Zusammenhänge, die sich aus der Historie, der Dynamik aus politischer Sicht, die kontinuierliche Überprüfung durch Evaluationen und die Finanzierung aus ökonomischer Sicht ergeben und können diese Erkenntnisse auf die Berufspraxis beziehen. Die Studierenden werden in der Lage sein, bei der Betrachtung von Gesundheits- und Versicherungssystemen die Problematik von Finanzierung und Abrechnung einordnen, im internationalen Rahmen vergleichen und durch theoretische Entscheidungsmodelle bzw. makroökonomische Ansätze erklären zu können. Die Studierenden werden in der Lage sein, sich gesundheitspolitisch mit der Planung, Organisation, Steuerung und Finanzierung des Gesundheitssystems auseinanderzusetzen und dies zu diskutieren. Die Studierenden werden in der Lage sein, die volkswirtschaftlich belegten Begriffe Kosten und Nutzen aufzugreifen, um sie auf Maßnahmen im Gesundheitswesen anzuwenden. Dabei werden sie Berechnungsmethoden, Formen gesundheitsökonomischer Studien sowie ausgewählte Studienkonzepte anwenden können.

Modul 11 - Qualitäts- und Patientenmanagement (14 ECTS)

  • Prozesssteuerung und -optimierung
  • Logistik
  • Qualitätsmanagement
  • Case Management.

Nach Abschluss des Moduls werden die Studierenden in der Lage sein, Vorgänge um den Patienten bzw. logistische Herausforderungen fokussiert zu betrachten und durch Nutzung entsprechender Software-Werkzeuge Prozesse zu modellieren, zu steuern und zu optimieren. Die Studierenden werden in einem komplexen Feld von Kooperation, Maßnahmenplanung und Leistungssteuerung Hilfestellungen bedarfsgerecht organisieren und den Fokus auf Schnittstellenmanagement, Dokumentation und Monitoring setzen können. Die Studierenden können ein professionelles Qualitätsmanagement mit Hilfe von existierenden Standards und Modellen wie ISO 9001, TQM oder EFQM zur Sicherung der Qualität von Behandlung, Versorgungsabläufen und Behandlungsergebnissen etablieren, um den hohen Ansprüchen im Gesundheitswesen gerecht zu werden.

Modul 12 - Evidence Based Medicine (15 ECTS)

  • Good Clinical Practice
  • Regulatorische und gesetzliche Anforderungen
  • Forschungsförderung und Kostenkalkulation
  • Consort Statement.

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, im Bereich der klinischen Forschung unterstützen zu können. Sie werden Studienarten und -design, Fallzahlplanung sowie die regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen oder aber Rechtsquellen, zuständige Behörden sowie die Verantwortlichkeiten von Beteiligten, insbesondere von Sponsoren und die Guidelines des Good Clinical Practice (GCP) kennen und einbeziehen können. Die Studierenden sind sensibilisiert für methodische Transparenz, mit der Design, Durchführung, Analyse und Interpretation einer Studie zu dokumentieren sind, um die Ergebnisse nachvollziehbar zu machen. Im Hinblick auf die Möglichkeiten öffentlicher und industrieller Förderung werden die Studierenden Förderungsanträge formulieren sowie eine entsprechende Kalkulation der Kosten für Planung, Durchführung und Auswertung eines klinischen Vorhabens kalkulieren können.

Modul 13 - Praxismodul / Angewandte Inhalte der Grundausbildung (15 ECTS)

  • Erstellung eines Praxisberichts zu Strategien praktikabler Lösungen

Nach Abschluss des Moduls werden die Studierenden in der Lage sein, eine konkrete berufliche Herausforderung wissenschaftlich zu analysieren und eine Strategie für eine praktikable Problemlösung einschließlich langfristiger Erfolgssicherung in Form einer wissenschaftlichen Arbeit darzulegen, zu präsentieren und zu diskutieren.

Modul 14 - Bachelorvorbereitung (5 ECTS)

  • Vertiefung der Aspekte des Wissenschaftlichen Arbeitens insbesondere im Hinblick auf die Anfertigung der Bachelorarbeit
  • Intensivtraining Rhetorik

Das Modul schafft die Voraussetzungen für eine wissenschaftlich korrekte Erstellung und Disputation der Bachelorarbeit.

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die grundsätzlichen Regeln beim Anfertigen einer Bachelorarbeit anzuwenden. Sie sind zudem in der Lage, ihre Disputation erfolgreich und souverän absolvieren zu können.

Bachelorarbeit (12 ECTS)

Der Studierende wird in der Lage sein:

  • aus den erworbenen theoretisch-analytischen Fähigkeiten schlüssige neue wissenschaftliche Erkenntnisse abzuleiten
  • fachübergreifende Zusammenhänge zu beurteilen, Theorien zu entwerfen und praktische Lösungen abzuleiten
  • die verwendeten wissenschaftlichen Methoden und Informationsquellen darzulegen
  • Ergebnisse im Kolloquium zu vertreten, zu begründen und zu präsentieren.

Scientific Director

Dr. Holger Sebastian

Scientific Director
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie am Elblandklinikum Meißen

ALLE DOZENT:INNEN

  • Dr. Michael Beithe, Inhaber, Agentur eurias
  • Dipl. WI-Ing. Xenia Börner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebliches Rechnungswesen/Controlling
  • PD Dr. med. Jürgen Dinger, stellv. Fachbereichsleiter Neonatologie / Pädiatrische Intensivmedizin
  • Dr. Oliver Fiala, Senior Research Adviser Save the Children, Diplom-Volkswirt
  • Dr. Stephan Fuhrmann,Wiss. Mitarbeiter Professur für BWL, Technische Universität Dresden
  • Prof. Dr. Olav Götz, M.Sc., Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Health Care Consulting, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH
  • Prof. Dr. Swen Günther, Professur: Prozess- und Innovationsmanagement / Betriebswirtschaftslehre, HTW Dresden 
  • RAin Yvonne Hamal, Inhaberin, Rechtsanwaltskanzlei 
  • Iris Heinicke, Leiterin der Personal- und Finanzabteilung FAE Elektrotechnik GmbH & Co. KG
  • Dr. Xaver Heinicke, Senior Controller Cyberport GmbH
  • Dr. Rainer Helmig, Stabsstelle Unterstützungssysteme, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden
  • Dipl.-Pflegew. Jana Hühmer-Wittig, M.Sc., Berufsschullehrerin und Stellvertretende Schulleitung Recura Akademie Schule für Gesundheitsberufe Sachsen
  • Dr. Marc Janka, Manager Bearing Point
  • Dipl.-Kffr. Andrea Jurack, MA Professur für VWL, Technische Universität Dresden
  • Dr. med. Gabriele Kamin, Geburtshilfe, Pränataldiagnostik, Fetale Therapie und Fetalchirurgie
  • Prof. Dr. Joachim Käschel, em. Professur: Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre, Technische Universität Chemnitz
  • Valeria Knels, M.Sc., Wiss. Mitarbeiterin Professur für BWL, Technische Universität Dresden
  • Bernd Kröger, Interkulturelle Kommunikation http://www.fskroeger.de/referenzen.htm
  • Prof. Dr. Joachim Kugler, Lehrstuhl: Gesundheitswissenschaften/Public Health, Technische Universität Dresden
  • Dipl.-Kfm./HS-Ing. Frank Leonhardt, M.A., LBA, Lehrbeauftragter HS Zittau/Görlitz und Inhaber SAILING FOR SOUL
  • Arnold Leszinski, AOK Plus Sachsen-Thüringen, Referatsleiter Unternehmens- & Sozialpolitik
  • Brigitta Lunderstädt, M.A., Interkulturelles Training
  • Deborah Yvonne Nagel, M.Sc., Wiss. Mitarbeiterin Professur für BWL, Technische Universität Dresden
  • Dr. rer. pol. Sebastian Oelrich, Post-Doc an der TU Dresden, Lehrstuhl für BWL, insb. Betriebliches Rechnungswesen/Controlling
  • Kevin Pfaffner, Verwaltungsleiter Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
  • Dipl.-Kffr. /FH Sandra Richter, Sprecherin, Moderatorin, Coach für Unternehmenskultur und Digitalität
  • Dr. med. Ulrike Reuner, Fachärztin für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie
  • Anne Schawohl, MBA, Koordinatorin Überleitungsmanagement am UKD, Abteilung Case Management und Sozialdienst, MAin im Innovationsmanagement
  • Ralph Schibbe, Geschäftsführer ELBLAND Polikliniken GmbH
  • Prof. Dr. Bernhard Schipp, Professur Quantitative Verfahren, insb. Ökonometrie, Technische Universität Dresden
  • Dr. Jutta Schmidt, Inhaberin Wirtschaftsmediation Dr. Jutta Schmidt
  • Volker Schramm, Impulsgeber und Guide für agile Personalentwicklung
  • Dr. Steffen Silbermann, Geschäftsführer, M+M Management + Marketing Consulting GmbH
  • Prof. Dr. med. Stefan G. Spitzer, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Sportmedizin, Ärztlicher Leiter Invasive Rhythmologie, Ärztlicher Leiter Kardiologische Ambulanz, Hauptgeschäftsführer Praxisklinik Herz und Gefäße
  • Martin Thiede, Bereichsleitung Case Management im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
  • Prof. Dr. Dr. Thomas Urban, Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing an der Fakultät Informatik, Hochschule Schmalkalden
  • Dipl.-Päd. Silke Walter, Inhaberin, Mehrwertschmiede.de
  • Dr. Cornelia Wehner, Freiberuflerin, Psychologin
  • Dipl.-Volksw. Ines Weinhold, Leiterin Gesundheitsökonomie, WIG2 GmbH Wissenschaftliches Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung

 

Zulassungsvoraussetzungen

  • Abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf ODER Auszubildender im letzten Ausbildungsjahr
  • Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
  • Bewerber:innen können ohne HZB nach Eignungsprüfung zum Studium zugelassen werden.

Hinweise zur Bewerbung

Bitte senden Sie uns für Ihre Bewerbung folgende Unterlagen: 

  • Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Zeugnisse (Abitur, Fachabitur)
  • ggf. Ausbildungsnachweis (Berufszulassung oder Ausbildungsvertrag)
  • Nachweis über abgeschlossene Berufsausbildung im Sozial- oder Gesundheitswesen
  • Auszubildende im letzten Lehrjahr

Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an studyadvisory@di-uni.de senden.

Kompakt

Abschluss:
Bachelor of Arts (B.A.)
Studienort: 
WTC Dresden oder Online
Studienstart:
01. Oktober 2024
Studiendauer:
6 Semester
 
Studientage:
i.d.R. 14tägig Wochenendtermine Fr-So
Blockformate
ECTS-Punkte:
180 ECTS
Studienart: 
Vollzeit
Studiengebühr:
285 € pro Monat
Finanzierungsmöglichkeiten

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Die Lernveranstaltungen finden zum größten Teil hybrid statt. Teilnehmende können demnach entscheiden, ob sie in den Räumen der DIU im WTC Dresden oder virtuell dabei sein möchten. Lernmaterialien werden den Studierenden zur Verfügung gestellt, um auch asynchrones selbstorganisiertes Lernen zu ermöglichen.

Für eine ausgewogene Work-Life-Learn-Balance sind unterrichtsfreie Wochen in den Ferien vorgesehen. 

Im Dozierendenteam des Studiengangs sind sowohl hochkarätige Wissenschaftler:innen als auch erfahrene Praktiker:innen vertreten. So werden fundierte Informationen aus der Wissenschaft und Forschung mit praxisnahen Beispielen untermauert.

 

Am Studiengang nehmen Personen aus ganz verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens teil. Profitieren Sie von diversen Lerngruppen und dem Blick über den Tellerrand. Wir bieten interdisziplinären Austausch in lockerer Atmosphäre.