Am 21. März 2018 verabschiedete die Dresden International University elf Studierende in der Alten Kanzlei in Stuttgart. Die letzte Lehrveranstaltung hatten die Sport- und Gymnastiklehrer sowie Physiotherapeuten bereits im Juli 2017. Danach verfassten die Studierenden ihre Bachelorarbeiten. Mit einem Gesamtnotendurchschnitt von 1,8 können die Studierenden stolz sein und auf vier anstrengende, aber auch erfahrungsreiche Studienjahre zurückblicken.
Bei der fröhlichen Abschlussfeier am 21. März erhielten die Absolventen ihre wohlverdienten Urkunden. Nach dem Sektempfang wurden sie von dem Geschäftsführer der DIU - Dr. Ulrich Bremer herzlich begrüßt. Den erfolgreichen Abschluss feierten die Absolventen mit ihren Familien und Freunden. Dabei war natürlich auch der wissenschaftlichen Leiter - Dr. Michael Vogelpohl, der sie stolz für ihre fleißige Arbeit lobte. Im Anschluss daran haben alle Gäste das schöne Essen genossen. Zur Versüßung des Abends noch vor dem Dessert übergab der DIU-Geschäftsführer die Zeugnisse zusammen mit der traditionellen Tasse und dem „berühmten“ Masterhut. Bevor die Gäste den Abend in gemütlicher Atmosphäre ausklingen ließen, wurden viele gemeinsame Fotos als Erinnerungen an die schöne und lehrbare Zeit aufgenommen.
Der Studiengang „Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaften“ wird interdisziplinär für die Berufsgruppe der Sport- und Gymnastiklehrer sowie Physiotherapeuten angeboten. Dabei werden Studieninhalte aus der Prävention, Therapie und Rehabilitation aufgegriffen, die als zukünftige Arbeitsschwerpunkte für beide Berufsgruppen von Bedeutung sind. Mit dem Einblick in die Organisation des Gesundheitssystems erschließt sich für Physiotherapeuten der interdisziplinäre Kontext ihrer Tätigkeit und eröffnet speziell für Sport- und Gymnastiklehrer ein erweitertes Aufgabenfeld.
Dresden International University wünscht allen Absolventen weiterhin viel Erfolg!
Der nächste Studienstart ist am 17. November 2018 in Stuttgart und am 23. Februar 2019 in Kerpen. Interessenten wenden sich bitte an die Projektmanagerinnen Annette Hartogh und Kerstin Schönpflug.