Teil des Studiengangs „Fahrzeugsicherheit und Verkehrsunfallforschung“ ist in jedem Jahrgang ein fahrdynamisches Praktikum. In diesem können Studierende ihr theoretisches Wissen praktisch mittels verschiedener Fahraufgaben anwenden. Ihnen standen sechs Stationen auf dem DEKRA Testgelände am Lausitzring zur Verfügung.
Die elf Studierenden der DIU analysierten am 21. Juni Fahrassistenzsysteme der neuesten Generationen, testeten ihr Wissen bei einer 4a-active Fußgängeranlage (4activeSB) mit verschiedenen Fahrzeugen aus und befuhren sogar den Offroad-Bereich. Sehr spannend für alle war außerdem die Bremsenstation, bei der die Teilnehmer die Auswirkungen eines Antiblockiersystems (ABS) an sechs Fahrzeugen erlebten.
Besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang der BMW AG und der Daimler AG, sowie der DEKRA Automobil GmbH und der FSD GmbH für die Bereitstellung von Versuchsfahrzeugen und der personellen Unterstützung.
Das Masterstudium „Fahrzeugsicherheit und Verkehrsunfallforschung“ bildet eine fundierte Grundlage für die Weiterentwicklung der Fahrzeug- und Verkehrssicherheit. Die Studierenden lernen neben technischen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Grundlagen ebenso anwendungstechnisches Spezialwissen und verfügen über einen international anerkannten akademischen Abschluss am Ende ihres Studiums.
- Warum lohnt sich die Teilnahme am Studiengang?
- Welchen Weg könnte ein Absolvent beruflich antreten?
- Ein stets aktuelles und für den Mark relevantes Curriculum, wie geht das?
Antworten auf diese Fragen und viele spannende Informationen rund um den Studiengang können sie in dem Interview mit Prof. Klaus Kompass, Leiter Fahrzeugsicherheit BMW Group München, hören.
Der nächste Studienstart findet im Frühjahr statt. Fach- und Führungskräfte, die sich neben dem Beruf praxisnah weiterbilden möchten, können ihre Fragen an Jana Schulle richten.